Hunde
Wichtige Infos
Hunde, die ein neues Zuhause suchen

Nico
Tierschutzverein Fenja Bei Interesse bitte ausfüllen: Adoptions Anfrage – Tierschutzverein Fenja Bei Fragen gerne anrufen: 00491786132891
Nico ist ein etwa 7-jähriger Rüde, der derzeit noch in einem bosnischen Shelter lebt. Ursprünglich wurde er als Welpe in eine Tötungsstation abgegeben, konnte aber glücklicherweise gerettet werden. Seitdem wartet er darauf, eine eigene Familie zu finden.
Er ist gutmütig, freundlich und aufgeweckt, trotz der langen Zeit im Tierheim. Seine bisherigen Erfahrungen mit Menschen sind begrenzt, doch er zeigt sich offen und hoffnungsvoll. Große Hunde wie er haben es oft schwer, ein Zuhause zu finden, doch Nico gibt die Hoffnung nicht auf.
Dank einer Patenschaft ist seine Unterkunft gesichert, aber er sehnt sich nach einer warmen Wohnung, einer Familie und einem liebevollen Zuhause. Wer ihm eine Chance gibt, bekommt einen treuen Begleiter, der dankbar für jede Zuwendung ist. Nico sucht eine Adoptivfamilie oder eine Pflegestelle, die ihm den Weg in ein besseres Leben ermöglicht.
sehr freundlich, zutraulich, menschenbezogen
manchmal noch etwas vorsichtig bezüglich neuer Situationen
aktives Wesen
wurde aus einer Tötungsstation gerettet
geimpft und gechippt, kastriert
verträglich mit anderen Hunden
Katzen: unbekannt
Kinder: unbekannt
Größe: ca. 55 cm
Aufenthaltsort: öffentliches Shelter Bosnien/Sarajevo
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Steckbrief · Hund (Canis lupus familiaris)
Allgemeine Merkmale
Hunde sind äußerst variabel in ihrer Größe und Gestalt. Je nach Rasse erreichen sie eine Schulterhöhe von etwa 15 cm bis 90 cm und ein Gewicht von rund 1 kg bis 90 kg. So ist der kleinste Hund, der Chihuahua, nur ca. 15 cm hoch und 2 kg schwer, während eine Deutsche Dogge bis zu 86 cm Schulterhöhe und über 90 kg Gewicht erreichen kann Die Lebenserwartung liegt durchschnittlich bei 10 bis 13 Jahren, wobei kleinere Rassen tendenziell älter werden als sehr große. Hunde sind Säugetiere und besitzen ein Fell, das je nach Rasse kurz oder lang, glatt oder gelockt sein kann. Fellfarben und -muster variieren stark (z.B. schwarz, weiß, braun, gefleckt), da Hunde in vielen Farben gezüchtet wurden. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit kommen Hunde weltweit in fast allen Lebensräumen vor, meist in der Nähe von Menschen.
Taxonomie
Der Haushund gehört zur Ordnung der Raubtiere (Carnivora) und zur Familie der Hunde (Canidae). Innerhalb der Gattung Canis (Wolfs- und Schakalartige) wird er als Unterart des Grauwolfs (Canis) Sein wissenschaftlicher Name lautet Canis lupus familiaris (Linnaeus, 1758). (In einigen Klassifikationen wird er auch als eigene Art Canis familiaris geführt, doch die heute gängige Einordnung ist als Wolfsunterart.) Hunde können sich mit Wölfen kreuzen und fruchtbare Nachkommen zeugen, da keine vollständige Artenschchranke zwischen ihnen besteht. Diese enge Verwandtschaft spiegelt ihre gemeinsame Abstammung wider.
Evolution
Durch Domestikation haben sich von wolfsähnlichen Vorfahren äußerst diverse Hunde entwickelt.
Hunde stammen vom Wolf ab. Genetische Analysen zeigen, dass alle heutigen Hunde auf einen inzwischen ausgestorbenen Wolfs-Stamm zurückgehen. Irgendwann in der letzten Eiszeit trennten sich die Vorfahren der heutigen Hunde von denen der Wölfe. Studien schätzen, dass Hunde und Wölfe sich vor etwa 15.000 bis 40.000 Jahren von einer gemeinsamen Wolfsart abgespalten haben. Trotz Jahrtausenden der Trennung sind die Unterschiede auf Artniveau gering – Hund und Wolf können sich problemlos paaren und gelten biologisch als sehr eng verwandt.
Mit der Domestikation setzten jedoch Veränderungen ein: Bereits früh in der Entwicklung zum Hund wurden bestimmte typische Domestikationsmerkmale ausgeprägt. Eine Untersuchung identifizierte z.B. Hunderte von Genen, die bei Hunden anders sind als bei Wölfen und mit der Zähmung zusammenhängen. Durch diese genetischen Veränderungen zeigen Hunde viele Eigenschaften, die man bei Wolfswelpen sieht, aber erwachsene Wölfe verlieren – etwa Verspieltheit, Anhänglichkeit und häufiges Bellen.
Tatsächlich bezeichnet man Hunde als neotenisch, da sie juvenile Merkmale behalten: Sie bleiben im Verhalten gewissermaßen „jugendliche Wölfe“. Sichtbare Unterschiede sind unter anderem kürzere Schnauzen, kleineres Gebiss und manchmal Hängeohren, wie sie bei Wölfen kaum vorkommen. Insgesamt haben Menschen im Laufe der Evolution des Hundes durch Zuchtauswahl den „Gang der Evolution“ beschleunigt, sodass aus dem wolfsähnlichen Urahn die heutige Vielfalt an Hunden entstand.
Domestikation
Die Domestizierung des Wolfes zum Hund fand in der Altsteinzeit statt. Der Haushund war vermutlich das erste domestizierte Tier des Menschen – bereits Jäger und Sammler hielten Hunde, lange bevor Ackerbau und andere Haustiere aufkamen. Wann genau die ersten Wölfe gezähmt wurden, ist nicht völlig geklärt; Schätzungen reichen von vor mindestens 15.000 Jahren bis zu über 30.000 Jahren. Eines der ältesten eindeutigen Zeugnisse ist ein rund 14.000 Jahre altes Hundeskelett im Doppelgrab von Bonn-Oberkassel (Deutschland), das zusammen mit menschlichen Überresten bestattet wurde. Solche Funde belegen, dass zu dieser Zeit bereits eine enge Beziehung zwischen Mensch und Hund bestand.
Die Domestikation vom Wolf zum Hund verlief wahrscheinlich schrittweise. Wildwölfe näherten sich menschlichen Lagern, angezogen vom Geruch der Abfälle und Beutereste unserer Vorfahren. Aus diesen anfänglich losen Begegnungen entwickelte sich allmählich eine symbiotische Beziehung: Die Wölfe profitierten von den Nahrungsresten der Menschen, während die Menschen die Gegenwart der Wölfe zu ihrem Vorteil nutzen konnten – etwa als natürliches Warnsystem vor Gefahren und als Hilfe bei der Jagd. Vor allem die zutraulicheren und weniger aggressiven Wölfe dürften die Nähe der Menschen gesucht haben, was die erste Annäherung erleichterte.
Über Generationen hinweg selektierten die Menschen dann die zahmsten und nützlichsten Tiere: Schon früh wurden Wolfswelpen aufgezogen und an Menschen gewöhnt. Die zutraulichsten Wölfe hatten dabei die größten Überlebenschancen in Menschennähe. Mit der Zeit begann der Mensch, gezielt bestimmte Eigenschaften zu züchten – zunächst vor allem ein freundliches Wesen, später auch körperliche Merkmale und Fähigkeiten. Auf diese Weise wurden Wölfe allmählich zu Haustieren: Aus dem wilden Wolf wurde der treue Begleiter Hund. Hunde begleiteten den Menschen von da an in alle Welt und verbreiteten sich auf allen Kontinenten zusammen mit menschlichen Siedlungen.
Verhalten und Intelligenz
Hunde sind hochsoziale Tiere. Sie leben ursprünglich – wie ihre Vorfahren, die Wölfe – in Rudeln mit ausgeprägter Rangordnung. Im Zusammenleben mit dem Menschen integrieren sie sich in dessen „soziales Rudel“ und bauen starke Bindungen auf. Dank Jahrtausenden der Anpassung können Hunde die Körpersprache und Stimmung von Menschen erstaunlich gut deuten: Sie erkennen an Mimik, Stimme und Geruch, wie es uns geht. Hunde „lesen“ menschliche Gesten intuitiv – sogar Straßenhunde ohne engere Menschenerfahrung verstehen deutliche Handzeichen wie einen Fingerzeig von Natur aus. Insgesamt verstehen Hunde uns Menschen so gut wie kein anderes Tier, was ihre einzigartige Stellung als Begleiter erklärt.
Die Kommunikation unter Hunden erfolgt über Lautäußerungen (Bellen, Knurren, Jaulen), Körperhaltung und Geruchssignale. Im Vergleich zu Wölfen bellen Hunde wesentlich häufiger – Bellen dient unter anderem der Warnung oder Kontaktaufnahme. Untereinander können Hunde z.B. an der Tonlage eines Knurrens die Größe eines Artgenossen einschätzen. Über Duftmarken (Urin) teilen sie Artgenossen komplexe Informationen mit, etwa Geschlecht, Alter, Gesundheitszustand und Stimmung. Im Kontakt mit dem Menschen haben Hunde ihre Kommunikation flexibel angepasst: Neben Lauten setzen sie viel Körpersprache ein (Schwanzwedeln, Ohrenstellung, Blickkontakt etc.), auf die Menschen reagieren.
Hunde gelten als sehr intelligent und lernfähig. Sie können eine Vielzahl von Kommandos und Begriffen erlernen – einzelne außergewöhnliche Hunde beherrschen mehrere hundert Wörter für Gegenstände oder Aktionen. Typischerweise verstehen Hunde die Bedeutung von Gesten (z.B. Zeigen) und einzelnen Signalworten und können verschiedenste Aufgaben erlernen. Border Collies etwa gehören zu den klügsten Rassen und benötigen viel geistige Auslastung. Experimente zeigen, dass Hunde sogar einfache Kategorien bilden können: Ein trainierter Hund konnte über 1000 Objekte beim Namen unterscheiden und begriff, dass Begriffe wie „Spielzeug“ alle Objekte einer Kategorie umfassen.
Im Alltag äußert sich die Intelligenz von Hunden in ihrer Trainierbarkeit und im Problemlöseverhalten – viele Hunde lernen z.B. Türen oder Futterbehälter zu öffnen. Auch ihr Gedächtnis ist bemerkenswert; Hunde können sich an Personen und Orte über Jahre erinnern. Ihr soziales Gespür ist ebenfalls hoch entwickelt: Hunde reagieren auf menschliche Emotionen und zeigen Empathie, was sie u.a. als Therapietiere so wertvoll macht.
Rassenvielfalt
Durch Zucht und Selektionsbemühungen des Menschen hat sich der Haushund in eine enorme Vielfalt von Rassen aufgespalten. Weltweit gibt es heute etwa 340 bis 400 Hunderassen, die von kynologischen Verbänden anerkannt sind. Damit ist der Hund das variantenreichste Säugetier der Welt. Die Spanne an Größe, Körperbau und Eigenschaften ist beeindruckend: Sie reicht von winzigen Gesellschaftshunden bis zu riesigen Arbeitshunden, von kurzhaarigen Windhunden bis zu zotteligen Hirtenhunden. So liegen beispielsweise zwischen den kleinsten und größten Rassen Größenunterschiede, die in der Natur ohne Zuchtwahl kaum vorkommen würden – überträgt man die Spannweite auf den Menschen, würden die kleinsten Menschen nur 60 cm, die größten dagegen 10 m groß sein.
Die heutige Rassenvielfalt entstand größtenteils in den letzten paar hundert Jahren durch gezielte Zuchtwahl. Zwar gab es bereits in der Antike verschiedene Hundeschläge (z.B. Jagd- und Wachhunde), doch viele der heute bekannten Rassen wurden erst seit dem 19. Jahrhundert systematisch herausgezüchtet. Züchter kombinierten bestimmte Hunde, um erwünschte Eigenschaften zu verstärken, sei es Aussehen oder Verhalten. Auf diese Weise entstanden Rassen für nahezu jeden Zweck: schnelle Windhunde für die Jagd, kräftige Molosser als Wachhunde, wendige Terrier für die Jagd auf Kleintiere, Hirtenhunde mit ausgeprägtem Hütetrieb, Apportierhunde für die Wasserjagd, elegante Gesellschaftshunde und viele mehr.
Trotz der teils extremen Unterschiede sind sich alle Hunderassen genetisch sehr nahe. Überraschenderweise sind nur relativ wenige Gene verantwortlich für die enorme Vielfalt an Formen und Größen. So beruht z.B. der Unterschied in der Beinlänge zwischen einem Dackel und einem Windhund hauptsächlich auf unterschiedlichen Ausprägungen eines einzigen Gens. Ähnlich verhält es sich mit dem Fell: Das Fehlen von Fell beim Chinesischen Schopfhund lässt sich auf eine einzelne Genmutation zurückführen, während lockiges Fell wie beim Pudel durch eine Kombination weniger Gene entsteht. Die moderne Genforschung hat gezeigt, dass praktisch alle Hunderassen von den genetischen Merkmalen her ein Baukasten-Prinzip teilen. Durch gezielte Zucht konnten Menschen aus diesem Gen-Baukasten die vielfältigen Erscheinungsformen schaffen, die wir heute bewundern.
Bedeutung für den Menschen
Der Hund begleitet den Menschen seit Jahrtausenden und zählt heute zu den beliebtesten Haustieren. Schätzungsweise mehrere hundert Millionen Hunde leben mit Menschen zusammen. Sie sind eng in Familien integriert und dienen als Sozialpartner. Hunde können Freude spenden, Stress abbauen und Bewegung fördern. Besonders für alleinlebende Menschen sind sie oft die wichtigste Bezugsperson. Deshalb gilt der Hund als „bester Freund des Menschen“.
Neben der Rolle als Gefährte erfüllen Hunde viele Aufgaben. Ursprünglich wurden sie als Jagdhelfer genutzt, um Wild aufzuspüren, zu verfolgen und zu stellen. Mit der Landwirtschaft wurden sie zu Hütehunden, die Herden bewachten und Tiere zusammenhielten. Gleichzeitig dienten sie als Wachhunde, die Haus und Hof vor Eindringlingen schützten. In Dörfern und Städten warnte ihr Bellen vor Fremden.
Heute werden Hunde gezielt ausgebildet. Spürhunde helfen Polizei und Zoll, Drogen, Sprengstoffe oder vermisste Personen zu finden. Rettungshunde suchen Verschüttete, Blindenführhunde ermöglichen Sehbehinderten mehr Mobilität, und Assistenzhunde unterstützen Menschen mit Behinderungen. Therapiehunde werden in Pflegeeinrichtungen eingesetzt, um soziale Interaktion zu fördern und Stress abzubauen.
Früher hatten Hunde weitere Aufgaben. Sie dienten als Zugtiere für Schlitten oder Karren, wurden in Kriegen als Melde- oder Sanitätshunde eingesetzt und lieferten Rohstoffe wie Fell. In manchen Kulturen war Hundefleisch eine Nahrungsquelle, was heute meist tabu ist. Während solche Nutzungen selten geworden sind, ist der Hund als Gefährte und Helfer wichtiger denn je. Vom Jagd- und Schlittenhund bis zum Spür-, Schutz- oder Therapiehund bleibt er ein unentbehrlicher Begleiter des Menschen.
Besondere Fähigkeiten
Hunde zeichnen sich durch eine Reihe bemerkenswerter Sinnesleistungen und Fähigkeiten aus, die sie von Natur aus mitbringen. An erster Stelle steht ihr ausgeprägter Geruchssinn. Die Hundenase ist ein echtes Hochleistungsorgan: Hunde können Gerüche in Konzentrationen wahrnehmen, die 10.000- bis 100.000-mal schwächer sind als das, was der Mensch noch riechen kann. Im Vergleich zum Menschen besitzen sie hunderte Millionen Riechzellen (etwa 220 bis 300 Millionen, je nach Rasse) gegenüber rund 5 Millionen beim Menschen.
So können sie z.B. eine einzelne faulige Frucht inmitten von Millionen von Obstfässern erschnüffeln– ein oft genanntes Bild für ihre unglaubliche Sensibilität. Hunde sind in der Lage, eine Million verschiedene Gerüche zu unterscheiden. Dadurch können sie Spuren verfolgen, die für uns längst „verduftet“ wären, und sogar Krankheiten am Geruch erkennen: Einige Hunde lassen sich darauf trainieren, Anzeichen von Diabetes, Krebs oder nahenden epileptischen Anfällen zu erspüren, was in der Medizin zunehmend genutzt wird. Ihr Geruchssinn ist so präzise, dass Hunde vertraute Menschen oder Orte noch nach Jahren am Geruch wiedererkennen.
Auch das Gehör des Hundes ist dem des Menschen überlegen. Hunde hören etwa viermal so weit wie wir und nehmen höhere Frequenzen wahr. Während der menschliche Hörbereich bei ca. 20.000 Hertz endet, können Hunde Töne bis ca. 50.000 Hertz registrieren. Sie bemerken daher Geräusche (z.B. Hundepfeifen oder sehr leise Töne), die für uns unhörbar bleiben. Dieses feine Gehör ermöglicht es Hunden, sich zu orientieren und auch akustische Signale – wie z.B. das Rufgeräusch von Wild – wahrzunehmen, was für Jagdhunde wichtig ist.
Geschwindigkeit und Ausdauer
In puncto Geschwindigkeit und Ausdauer stehen Hunde ebenfalls weit vorn im Tierreich. Die schnellsten Hunderassen (Windhunde wie der Greyhound) können im Sprint Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h erreichen, was sie zu den schnellsten Landtieren überhaupt macht. Aber auch in der Ausdauer beeindrucken Hunde: Viele Jagd- oder Schlittenhunde können kilometerweit laufen, ohne zu ermüden. Wölfe als Vorfahren legen in der Wildnis täglich große Distanzen zurück – dieses Erbe zeigt sich in der Kondition vieler Haushunde. Hunde haben zudem eine im Vergleich zum Menschen höhere maximale Sauerstoffaufnahme, was sie bei Laufleistungen begünstigt. Einige Rassen wurden speziell auf Ausdauer gezüchtet (z.B. Siberian Husky für Langstrecken-Zugleistungen).
Dank ihrer Beweglichkeit und Körperbeherrschung können Hunde in verschiedenstem Gelände agieren. Sie springen hoch, wenden auf kleinstem Raum und überwinden Hindernisse – Fähigkeiten, die im Hundesport (Agility, Obedience, Schutzhundesport etc.) eindrucksvoll demonstriert werden. Ihr Gebiss und Kiefer sind kräftig: Ein durchschnittlicher Hund kann mit über 150–300 PSI zubeißen, was dem Zerbeißen von harten Knochen dient (bei speziellen Rassen wie dem Kangal wurde sogar ein noch höherer Beißdruck gemessen). Diese körperlichen Fähigkeiten, kombiniert mit Intelligenz, machen Hunde zu vielseitig einsetzbaren Partnern.