
Am Dienstag, den 25. Februar 2025, kam es in München zu einer spektakulären Rettungsaktion. Ein 17 Jahre alter Mischlingshund stürzte in den Landkanal an der Zentralländstraße. Die Feuerwehr rettet den Hund in München aus dem kalten Wasser und brachte ihn sicher zu seinem Besitzer zurück.
Gegen 16:40 Uhr bemerkten Passanten das Tier im Wasser. Der Hund war orientierungslos und konnte sich nur mit Mühe unter eine Brücke retten. Dort war das Wasser nicht tief, doch das steile Ufer machte eine selbstständige Rettung unmöglich. Der Besitzer versuchte verzweifelt, seinen Hund zu erreichen. Doch ohne fremde Hilfe war das unmöglich.
Die Feuerwehr München wurde alarmiert und traf kurze Zeit später am Einsatzort ein. Die Einsatzkräfte erkannten sofort, dass schnelles Handeln erforderlich war.
Mit speziellem Equipment gelang es den Feuerwehrleuten, in den Kanal hinabzusteigen. Der Hund zeigte sich erschöpft, aber kooperativ. Nach wenigen Minuten konnte das Tier sicher geborgen und auf festen Boden gebracht werden. Die Besitzerin war überglücklich und nahm ihren Hund erleichtert in Empfang.
Ein kurzer Gesundheitscheck zeigte, dass das Tier die gefährliche Situation unbeschadet überstanden hatte. Die Feuerwehr rettet Hund in München – und dieser Einsatz endete glücklicherweise ohne Verletzungen.
Der Vorfall zeigt, wie schnell Hunde in Gefahr geraten können. Besonders ältere Tiere sind anfällig für Stürze, da ihr Sehvermögen nachlässt. Doch auch andere Unfälle sind keine Seltenheit.
Hunde können von Autos erfasst werden, was oft schwere Verletzungen nach sich zieht. Stürze aus großer Höhe, etwa von Balkonen, führen ebenfalls zu ernsten Folgen. Auch Bissverletzungen durch andere Tiere oder Schnittwunden durch Glasscherben sind häufige Unfallursachen.
Hundebesitzer können viel tun, um ihre Tiere zu schützen. Eine Leine in gefährlichen Bereichen verhindert, dass Hunde unkontrolliert auf Straßen oder an Wasserläufe geraten. Balkone und Fenster sollten gesichert werden, um Stürze zu vermeiden. Beim Spielen sind sichere Spielzeuge besser als Stöcke, die zu Verletzungen im Maul führen können.
Im Notfall sollten Tierbesitzer schnell handeln. Eine Erste-Hilfe-Versorgung, etwa das Stillen von Blutungen oder die Ruhigstellung eines verletzten Beins, kann entscheidend sein. In jedem Fall ist ein sofortiger Besuch beim Tierarzt ratsam.
Für die Feuerwehr München sind Einsätze wie dieser keine Seltenheit. Tiere in Notlagen werden regelmäßig gerettet, sei es aus Flüssen, Schächten oder von Dächern. Die Feuerwehr rettet Hund in München – und einmal mehr zeigt dieser Vorfall, wie wichtig schnelle Hilfe für Tiere ist.
Für den betroffenen Mischlingshund endete das Abenteuer glimpflich. Er konnte mit seinem Besitzer nach Hause zurückkehren, erschöpft, aber wohlauf.